Folge 67: Dienstwagen und betriebliche Mobilität (mit Marc-Oliver Prinzing)
Firmenwagen sind für viele ein alltäglicher Bestandteil des Jobs. Aber wie funktioniert das eigentlich mit Leasing, Steuer und Gewährleistung? Wir sprechen mit Marc-Oliver Prinzing vom Bundesverband Betriebliche Mobilität über das System hinter dem Dienstwagen, über Flottenstrategien, steuerliche Rahmenbedingungen und das sogenannte “Dienstwagenprivileg”. Außerdem werfen wir einen Blick auf neue Mobilitätskonzepte in Unternehmen: vom Jobrad bis zum Mobilitätsbudget.
Hauptthema: Dienstwagen, Leasing und Mobilitätswandel
Mit Marc-Oliver Prinzing vom Bundesverband Betriebliche Mobilität sprechen wir über den gewerblichen Fahrzeugmarkt und warum die meisten Neuwagen nicht privat, sondern über Flotten zugelassen werden. Es geht um steuerliche Vorteile, Leasingmodelle, Restwertrisiken und die oft unterschätzte Komplexität bei der Rückgabe von Leasingfahrzeugen.
Außerdem klären wir, warum das sogenannte “Dienstwagenprivileg” in der Kritik steht, was an dieser Kritik dran ist und wie sich die betriebliche Mobilität in Unternehmen gerade wandelt, hin zu flexibleren Modellen wie Jobrädern oder Mobilitätsbudgets. Und: Wie viel zahlen Arbeitnehmer*innen wirklich für ihren Dienstwagen?

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Ein Gedanke zu „Folge 67: Dienstwagen und betriebliche Mobilität (mit Marc-Oliver Prinzing)“
Schöner und in gewissen Sinne auch versucht objektiver Podcast.
Aber einen Dienstwagenvertreter die Kritik an Dienstwägen selbst benennen zu lassen ist schon etwas wenig. Mein Kritikpunkt am All-Tanken-Inclusive-Modell ist, dass es keinerlei Anreize zum Spritsparen gibt. Weder von der Kilometerleistung noch vom Fahrstil her ist. Und, überspitzt gesagt, „Flatraterasen“ steuerlich zu fördern, ist m.E. einfach nicht mehr 2025.
Die Schlussüberlegung, dass es a.d. Erfahrungen mit E-Autos fehlt, fand ich sehr interessant!