Folge 56: (Un)Sinn von Reifentests, Ford Bronco und Anlassen am Nürburgring

Folge 56: (Un)Sinn von Reifentests, Ford Bronco und Anlassen am Nürburgring

Reifentests sind nicht nur methodisch schwer sauber durchzuführen. Und selbst dann ist deren Aussagekraft äußerst begrenzt. Wir sprechen über die Parameter, die dort mit hineinspielen und greifen dabei auch gleich die Frage nach Saison- oder Ganzjahresreifen auf. Außerdem fuhr Clemens Ford Bronco und Sebastian war beim Anlassen am Nürburgring.

Hauptthema: (Un)Sinn von Reifentests

Von Hörer Holger erreichte uns eine Zuschrift, warum einige Magazine so intransparent mit Testparametern umgehen und damit kaum eine Vergleichbarkeit oder Einordnung der Testergebnisse ermöglichen. Deshalb haben wir das Thema aufgegriffen und tauschen uns darüber aus, warum Reifentests generell ein schwieriges Feld sind. Wir sprechen über Testbedingungen, wie stark das Testfahrzeug das Reifengefühl beeinflusst oder etwa wie sehr unterschiedlich ein fabrikneuer und ein angefahrener Reifen sein können.

In dem Zusammenhang greifen wir auch gleich ein anderes Thema auf: Wie sinnvoll ist denn in unseren Breiten überhaupt die Nutzung von Saison- im Vergleich zu Ganzjahresreifen?

Auslosung storm.house EMS

In der letzten Folge hat uns Zuhörer Markus sein storm.house EMS Energiemanagementsystem für Häuser vorgestellt und drei Lizenz als Gewinn angeboten. Zur Auslosung solltet ihr uns eure Use Cases für ein EMS beschreiben, von denen wir ein paar in dieser Folge aufgreifen und besprechen.

Die Gewinner werden von uns per Email kontaktiert.

Clemens fährt Ford Bronco Badlands

Clemens fährt den Ford Bronco Badlands, der durch seine außergewöhnlich ernsthafte Geländegängigkeit begeistern kann.

Sebastian beim “Anlassen” am Nürburgring

Für viele das Highlight zum Saisonstart, für Sebastian aber eher ein Kraftakt und der wohl längste Motorradstau der Welt: Die Saisoneröffnung “Anlassen” am Nürburgring.

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Bilder: Clemens Gleich, Sebastian Bauer, racetracker.de (Marcel Schindler / NOS-Pics)

Ein Gedanke zu „Folge 56: (Un)Sinn von Reifentests, Ford Bronco und Anlassen am Nürburgring

  1. Ich fahre seit über 20 Jahren Ganzjahresreifen, meist “Premiummarken”. Fahrweise “sehr StVO” mit Fahrzeugen eher in Basismotorisierung. Nie Probleme gehabt, abgesehen von der Sägezahnbildung bei bestimmten Marken. Sowas hört sich im “Endstadium” fast wie ein kaputtes Radlager an.
    Was mich die entscheidenden Argumente sind:
    – bei meiner Fahrleistung würden zwei Reifensätze innerhalb der sinnvollen Nutzungszeit nicht abgefahren
    – durch die häufigere Neubereifung hat man häufiger den moderneren Reifen
    – es gibt eine Menge “richtiger” Sommer- und Winterreifen zu kaufen, die schlechter als ein guter Ganzjahresreifen sind.

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