Folge 16: Software im Auto, W202 in der Werkstatt und der Sauger-Audi RS4 B7

Folge 16: Software im Auto, W202 in der Werkstatt und der Sauger-Audi RS4 B7

Sicherheitsprobleme, schlechte Usability, fehlende Modularisierung und Aktualität sind nur ein paar der Symptome, mit denen klar wurde, wie sehr die Hardwaregetriebene Automobilindustrie mit dem zunehmenden Stellenwert von Software im Auto zu kämpfen hat. Grund genug, das Thema durch unsere Entwicklerbrille zu beleuchten. Außerdem brachte Clemens den W202 180er für eine unkonventionelle Reparatur in die Werkstatt und Sebastian entdeckte den alten Audi RS4 B7 für sich.

Hauptthema: Software im Auto

Software ist zunehmend ein immer wichtigerer Teil der Wertschöpfungskette im Auto. Dieser Wandel ging auch an der Automobilindustrie nicht spurlos vorüber und führte zu zahlreichen Problemen. Performance, Usability, Updatefähigkeit und nicht zuletzt vor allem auch Sicherheitsprobleme sind Dinge, die in den letzten Jahren vermehrt in Fahrzeugen auftraten.

Wir haben dieses Thema daher aus unserer interessierten Entwicklerbrille betrachtet und sprechen darüber, wie wir den Wandel wahrgenommen haben, welche Probleme es gab, auf welchem Weg sich die Industrie nun befindet und warum die Softwareprobleme bei VWs Golf 8 und dem ID3 vielleicht doch eigentlich ein gutes Zeichen sind.

Software im Auto – hier in einem Bosch-Entwicklungsfahrzeug (Bild: Sebastian Bauer)

Clemens fuhr mit dem W202 C180 in die Werkstatt

Bei Clemens‘ Sternenschiffchen, dem W202 C180, meldete sich die Steuerkette zu Wort. Lösungswege gibt es vor allem teure. Clemens‘ Werkstatt hat einen unkonventionellen Lösungsvorschlag.

Clemens‘ W202 C180 (Bild: Clemens Gleich)

Sebastian fuhr Audi RS4 B7

Sebastian war zum Reifentesten in Nokians „White Hell“ Finnland und durfte ein Auto bewegen, dass er schon länger spannend fand und doch nie fahren konnte: der Audi RS4 der Generation B7. Hochdrehender Crossplane-V8 und hecklastiger Allradantrieb. Kann man machen!

Sebastian im Audi RS4 B7 (Bild: Nokian)

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